Jetzt mal weniger
über das Bier (gut und ich fange an mich an die Hellen zu gewöhnen, DANKE
Frank!) – sondern über die Flasche. Zu was es nicht alles WIKI Seiten gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Bierflasche
Aus dem grossen Fundus der Frank Biere (DANKE!).
Diese Brauerei
ist etwas gaaaanz spezielles – zumindest für mich. Denn es ist ein wichtiger
Grund, warum ich mich schon früh für Bier interessiert haben (nein, nicht das Trinken
– sondern herstellen).
So ein Bier macht
sprachlos – siehe Eintrag von vorher…
Wahrscheinlich einfach zu lange im Getränkemarkt gelagert.
Wieder so ein Bier aus der Kategorie: Warum wurdest Du gebraut…
Dieses Bier verdanke
ich wiederum Johannes & Sabrina. Vielen, herzlichen Dank.
Belgisches Stark
Bier – 8% - warum bekommen die Belgier starkes Bier hin und die Deutschen
verBocken alles?
Gleicher
Getränkemarkt; gleicher Kommentar wie fürs letzte Bier. 
Vorneweg: Das
Bier war aus dem Getränkemarkt und schon beim Kauf habe ich mir wegen des
fortgeschrittenen Alters (Ablaufdatum) Sorgen gemacht. Berechtigt wie sich dann
herausstellte…
Von Heidelberg den Neckar runter nach Mannheim – zur lokalen
Biergrösse Eichbaum. Und mein erstes richtiges Export in diesem Jahr. Irgendwie
komisch, dass sich Export so langsam aber sicher aus der Bierlandschaft
verabschiedet. 
Bier # 40 – das ging
jetzt mal schnell. Und zur runden Zahl ein Biergruss aus meiner Geburtsstadt. 
Jaja – da bin ich
dann mal schwach geworden und habe mir ein von weit her importiertes Bier
geleistet. Aber mal ehrlich: Bei dem Namen ist die Verführung nun aber auch
recht gross. Macht seinem Namen alle Ehre und ist herrlich hopfenbetont. Sehr
gut – aber trinkt das mal, wenn Ihr zufällig (wieder) in Pennsylvania / USA
seid. 
Riegeler ist
einfach ein Teil meiner Jugend – was haben wir früher Felsen Pils getrunken.
Warum weiss ich gar nicht mehr genau – ich glaube es gab bei Penny in Lörrach
(nahe Grütt) den Kasten für kaum mehr als 10 Mark. Wahnsinn, wenn man sich das
mal vor Augen hält.
Ach – herrlich.
Blond denkt jeder an Pils , aber weit (besser meilenweit) gefehlt bei diesem
leckeren Witbier. Belgische Witbiere sind einfach lecker – und so mal gar nicht
nach dem Reinheitsgebot. J
Noch ein IPA –
und noch dazu von dem bisher besten Brauereinamen. Und auch noch relativ lokal .
Mehr zu den Hopfenstopfern hier: http://www.hopfenhelden.de/hopfenstopfer/
Schon alleine für
dieses Bier lohnt sich das ganze 500 Bier Experiment. Ein India Pale Ale (merkt
euch den Biertyp) vom anderen Stern. War kurz am überlegen, ob ich aufhören
soll und den Jahresgewinner schon jetzt auserkoren soll. Das (und sorry an alle
Brauer der anderen Biere) mit Abstand bisher leckerste Bier. 
Endlich mal ein
Dosenbier (Kenner wissen: Dosenbier macht schlau).
Die Brauerei
selber gibt es meines Wissens gar nicht mehr und das Bier wird in Hamburg
gebraut – alles nicht so richtig Bier romantisch. Da haben die Kölner mit Ihrem
Markenschutz bei Kölsch leider die Nase vorne. Aber ein solides Altbier. Durch
Zufall habe ich eine Retrodesign Flasche bekommen.
Nochmal zurück zum Klassiker aus der Ostschweiz. Auch
(gerade?) als naturtrübes Bier eine sichere Bank. Lecker. Wobei ich es nochmal
viel besser nach einer Wanderung im Alpstein schmeckt. Im Sommer dann – aber eben
auch ausserhalb dieser Wertung…
Standesgemäss im
Irish Pub – beim Arsenal Liverpool 3:3.
Nach dem kleinen
Ausflug ins 1x1 des Marketings ein leckeres Konterbier aus der Traditionsecke:
Andechs. Bayern. Helles Weissbier. Was wie
eine TÜV Bescheinigung für gutes Bier klingt, ist auch gutes Bier.  |
| Und endlich ein Verweis auf DAS Ereignis dieses Jahr… |
"Weeerneeeer! Ich
glau‘ es is‘ soweit: Die Russen kommen!"
Was mich wirklich zutiefst fasziniert, ist die lokale
Verbundenheit von einigen Biersorten. Namentlich (und die Reihenfolge der
Nennung ist rein nach Alphabet, liebe Rheinländer) Alt und Kölsch. Beides
grosse Durstlöscher. Und ich freue mich jetzt schon auf ettliche mehr…
