Nach dem Motto der Toten Hosen: ‚Wir finden immer einen Grund und Ort, weshalb man feiern kann‘: 500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot sind doch mal ein echt guter Grund!
Und ich verneige mich vor diesem halben Millennium auf meine Weise: Für jedes Jahr gibt es ein anderes Bier. 500 verschiedene Biere in einem Jahr – ausdrücklich gerne welche, die nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut wurden! Und weil es sich eben auf Englisch besser anhört: 500 years – 500 beers.
Bevor es losgeht noch ein paar Anmerkungen zum Blog (die ich mir über die kommenden Monate erlaube zu aktualisieren):
Und ich verneige mich vor diesem halben Millennium auf meine Weise: Für jedes Jahr gibt es ein anderes Bier. 500 verschiedene Biere in einem Jahr – ausdrücklich gerne welche, die nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut wurden! Und weil es sich eben auf Englisch besser anhört: 500 years – 500 beers.
Bevor es losgeht noch ein paar Anmerkungen zum Blog (die ich mir über die kommenden Monate erlaube zu aktualisieren):
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Die
Idee habe ich mir von John Ashdown (vom Guardian Football Weekly) geliehen...
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Ich
bin grundsätzlich kein grosser Fan vom Reinheitsgebot, aber es hatte
unbestritten in der Vergangenheit seine Berechtigung. Heute aber ist es nichts
anderes als ein Marketinggag
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Bier
in Deutschland schmeckt leider viel zu ähnlich und wenn man mal ehrlich ist, gibt
es im Ausland derzeit das bessere Angebot
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ICH FREUE MICH SCHON JETZT ÜBER DIE HILFE
VON ANDEREN BEIM BESORGEN DER BIERE (URLAUBER / DIENSTFAHRER ETC)…
Die Grundregeln:
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Möglichst
auf 500 verschiedene Biere von verschiedenen Brauereien kommen. Also nicht in
den Supermarkt und alle Varianten von Krombacher oder Waldhaus trinken.
Ausnahmen: Wenn ich schon extra in eine Brauerei fahre, dann probiere ich auch
mehrere Sorten…
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Möglichst
viele für mich neue Biere trinken
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Grösse
der einzelnen Biere hängt vom Angebot ab – aber in der Regel eine Halber oder
Pint
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Versuchen
nicht in ein „Beers of the World“ Laden zu gehen
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